Enthüllung der Plastik "drei Taschen voll Steine"

Am Sonntag, den 3. Juni um 15 Uhr wird auf dem Burgberg die Messingplastik "drei Taschen voll Steine" enthüllt.

(https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/aus-einzelteilen-wird-ein-ganzes-25005209.html)

 

Die Ausstellung "Klaus Fischer und Rolf Kurz" ist vom 25. Februar bis 25. März in der Villa Berberich in Bad Säckingen geöffnet.

In der vom Kunstverein Hochrhein ausgerichteten Ausstellung  werden Malereien von Klaus Fischer und Stahlplastiken von Rolf Kurz gezeigt.

(https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/Doppelausstellung-von-Klaus-Fischer-und-Rolf-Kurz-Ihre-Werke-fordern-den-zweiten-Blick-ein;art372588,9632897)

 

Die Ausstellung "s'Ländle ist vom 12. Mai bis 3. September 2017 in der Museumsgalerie im Bürgerhaus Wasseraflingen, Stefansplatz 5, 73433 Aalen-Wasseralfingen geöffnet.

Fast zärtlich nennen viele Schwaben ihre Heimat „’s Ländle”. Wie Poeten und bildende Künstler dieses Land beschrieben haben, zeigt diese Ausstellung.

(http://www.aalen-wasseralfingen.de/ausstellung-s-laendle.97590.267.htm).

 

Ausstellung "The Space Between" mit Werken von Rolf Kurz und Klaus Fischer in der Städtischen Galerie Villa Streccius eröffnet - Dr. Ingenthron: "Zwei Künstler, deren Arbeiten sich auf kongeniale Weise ergänzen"

Bildhauerei trifft Malerei: In der Städtischen Galerie Villa Streccius ist jetzt die Ausstellung "The Space Between" eröffnet worden. Sie zeigt Stahlskulpturen von Rolf Kurz aus Lörrach und Malerei von Klaus Fischer aus Fellbach.

Die Vernissage eröffnete Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron, der sich äußerst angetan von der Schau in der Villa Streccius zeigte. „Die Arbeiten der beiden Künstler ergänzen sich auf eine geradezu kongeniale Weise“, betonte der Kulturdezernent. "Es ist deshalb nur folgerichtig, dass Rolf Kurz und Klaus Fischer nun schon zum dritten Mal in dieser Zweierkonstellation ausstellen. Zuvor waren ihre Werke bereits in Schorndorf und Aalen zu sehen. Die Bühne, die wir den beiden Künstlern mit der Landauer Villa Streccius bieten können, zeigt die große Harmonie zwischen den Arbeiten auf eine ebenso reizvolle wie sympathische Weise."

Sabine Haas, Leiterin der städtischen Kulturabteilung, erläutert, beiden Künstlern sei in ihrem Schaffen die Liebe zur Geometrie gemein. Rolf Kurz setze sich in klarer und reduzierter Formensprache mit Grundformen der Architektur und der menschlichen Behausung auseinander; Klaus Fischer habe für die aktuelle Ausstellung verschiedene Bilderserien geschaffen, die sich unter anderem mit Menschen und deren Bewegung im Raum sowie mit Containertürmen auseinandersetzen würden. "The Space Between", also der Raum zwischen Menschen, Containern, Häusern und Kuben, spiele bei den zweidimensionalen Arbeiten von Klaus Fischer und den dreidimensionalen Objekten von Rolf Kurz gleichermaßen eine große Rolle, so Haas. Der „Raum dazwischen“ stelle die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen her und forme diese zu einem Ganzen.

Kulturdezernent Dr. Ingenthron nutzte die Eröffnung der ersten Ausstellung der städtischen Kulturabteilung in der Villa Streccius in diesem Jahr auch für deutliche Worte zum Thema „Freiwillige Leistungen“. Dass die ADD die Stadt Landau auffordere, in diesem Bereich im laufenden Haushaltsjahr 100.000 Euro einzusparen, mache ihn geradezu zornig, so Dr. Ingenthron. „Es ist eine nicht nachvollziehbare Forderung, den 4,64 Mio. Euro umfassenden Etatanteil nochmals zu reduzieren, nachdem in den vergangenen Jahren bereits harte Einschnitte vorgenommen werden mussten. Die freiwilligen Leistungen umfassen das Konzert- und Theaterprogramm, den Ausstellungsbetrieb, die Museen, die Stadtbibliothek, aber auch den Zoo und das Büro für Tourismus. In der Konsequenz heißt das: Preise erhöhen und Leistungen reduzieren – und bald werden wir vor die Frage gestellt sein, ob sich die Einrichtungen überhaupt noch auf Dauer betreiben lassen.“

Die Aufsichtsbehörde verkenne mit ihrer Forderung, dass Kultur und Kunst kein Luxus, sondern geradezu eine Lebensnotwendigkeit im Miteinander der Menschen seien: "Diese so genannten freiwilligen Leistungen sind eben nicht die Sahne auf dem Kuchen, sondern die Hefe im Teig einer Gesellschaft, wie es der frühere Bundespräsident Johannes Rau einmal so zutreffend formuliert hat. Wir werden durch unsere Arbeit, durch ein hochwertiges, ansprechendes Kulturprogramm auch weiterhin zeigen, wie kurz gesprungen eine solche Forderung ist", betonte der Bürgermeister in seiner Begrüßung. Gerade die aktuelle Ausstellung sei ein Beweis für die Qualität der Arbeit, der er ein breites Publikumsinteresse wünsche. Die Ausstellung "The Space Beetween" ist noch bis zum 19. März in der Städtischen Galerie Villa Streccius zu sehen.

(http://www.landau.de/Start/Ausstellung-The-Space-Between-mit-Werken-von-Rolf-Kurz-und-Klaus-Fischer-in-der-Städtischen-Galerie-Villa-Streccius-eröffnet-Dr-Ingenthron-Zwei-Künstler-deren-Arbeiten-sich-auf-kongeniale-Weise-ergänzen-.php?object=tx,2644.5&ModID=7&FID=2644.587.1).

 

Die Landkreisverwaltung präsentiert seit 22. September im Schwäbisch Gmünder Landratsamt in der Haußmannstraße 29 Arbeiten von Leni Marx und von Rolf Kurz. 

Leni Marx hat sich in ihrem künstlerischen Schaffen der Farbfeldmalerei verschrieben.

Dabei gibt sie in ihren Bildern zwei Faktoren den Vorrang: Zum einen der Farbe und deren Einsatz und zum anderen der Gliederung der Fläche. So stehen formale Aspekte, die Akkuratesse der Linie und der Fläche, der geometrische Bildaufbau sowie die Schichtung der Farbe für die in Münchingen lebende Künstlerin stets im Vordergrund. Darauf aufbauend lässt Marx ihre Zeichnungen und Leinwandbilder entstehen, die sich eindeutig als konkrete Kunst ausweisen. 

Als Ergänzung und zugleich darüber hinausgehend - als KONKRET PLUS - können die bildhauerischen Arbeiten von Rolf Kurz verstanden werden. In klarer, reduzierter Formensprache setzt sich Rolf Kurz in seinen Stahlobjekten mit der Architektur und dem Thema der Behausung auseinander. Dabei kommt wiederholt das Prinzip der Reihung und linearen Staffelung zum Einsatz, wodurch sich immer wieder neue Spannungsverhältnisse aufbauen. Wie Marx ist auch Rolf Kurz an einem geometrischen Formenrepertoire interessiert, das er in Variation in seinen Arbeiten aus Stahl durchspielt. Die Ausstellung ist bis 18. November 2016 zu sehen.

(https://www.ostalbkreis.de/sixcms/detail.php?_topnav=38&_sub1=163&_sub2=140774&id=235764)